Doktoratsprogramm «Public Health Sciences für Fachhochschulen»
Das Doktoratsprogramm in Public Health Sciences für Fachhochschulen (SSPH+UAS) zielt darauf ab, die Forschungskompetenz von Menschen an Fachhochschulen im Bereich Public Health zu stärken. Es bietet die Möglichkeit, an einer der Partneruniversitäten zu promovieren und von weiteren Vernetzungs- und Ausbildungsaktivitäten zu profitieren.
Zielgruppen
Das Doktoratsprogramm in Public Health Sciences für Fachhochschulen richtet sich an:
- Dozierende und Forschende, die an der FH in den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaft, Gesundheitsökonomie, Gesundheitswesen oder anderen Bereichen arbeiten.
- Fachleute, die im Gesundheitswesen tätig sind und im Rahmen des Programms promovieren möchten, da ihre Profile und ihre Tätigkeit eine fortgeschrittene Forschungskompetenz erfordern.
Als Mindestanforderung verfügen die Bewerberinnen und Bewerber über einen Universitäts- oder FH-Masterabschluss in einem Forschungsthema einer Disziplin des öffentlichen Gesundheitswesens (Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsökonomie, Gesundheitswesen, Gesundheitswesen, Krankenpflege). Damit qualifizieren sie sich formell für die Zulassung an der gewählten Universität.
Aufruf für Bewerberinnen und Bewerber
Alle Bewerberinnen und Bewerber sind verpflichtet, die von der ausgewählten Universität festgelegten Vorschriften und Verordnungen einzuhalten und sich für eines der strukturierten Doktorandenprogramme der Partneruniversitäten anzumelden. Die Doktoranden werden regelmässig evaluiert und es finden regelmässige Treffen mit dem Aufsichtsgremium statt.
Das Doktoratsprogramm in Public Health Sciences für Fachhochschulen bietet zusätzliche Netzwerk- und Interaktionsworkshops für Doktoranden und Betreuer sowie finanzielle Unterstützung für den Besuch dieser Workshops.
Bewerbung
Das Bewerbungsdossier sollte folgende Dokumente enthalten:
- Studiendiplome und Notenabschrift
- Ausgefüllter Fragebogen von SSPH+
- Forschungsthema von Interesse
- Finanzierung der Promotion (Gesicherte Mittel müssen für 3-4 Jahre nachgewiesen werden.)
- Zur Verfügung stehende Zeit für die Promotionsausbildung (50% ist Mindestanforderung)
- Übereinstimmung zwischen dem Thema und den an der Promotion beteiligten Institutionen
Das vollständige Bewerbungsdossier mit dem Fragebogen als Titelseite muss bis jeweils 15. Oktober an Frau Anja Matthiä von SSPH+ eingereicht werden.
Kontakt und weiterführende Informationen
Für Fragen wenden Sie sich an die Koordinatorin des SSPH+UAS-Programms:
Dr. Anja Matthiä, Swiss School of Public Health (SSPH+), Hirschengraben 82, 8001 Zürich
Tel. +41 (0)44 634 47 02
E-Mail anja.matthiae@swisstph.ch
Weitere Informationen
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