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Neuer Forschungsbericht zum Thema «Altern»

Die Menschen in der Schweiz werden immer älter. Der stetige demographische Wandel stellt insbesondere das Gesundheitswesen vor zahlreiche Herausforderungen. Wie die Forscherinnen und Forscher am ZHAW-Departement Gesundheit dazu beitragen, diese zu meistern, zeigt der neue Forschungsbericht zum Altern in Texten, Filmen, Podcasts und weiteren Formaten.

Auf kaum einen anderen Bereich hat die alternde Gesellschaft wohl einen grösseren Einfluss als auf das Gesundheitswesen. Denn mit dem demographischen Wandel einher geht unter anderem eine Zunahme an chronischen Erkrankungen und an Multimorbidität. Auch steigt die Nachfrage nach stationären und ambulanten Versorgungsmodellen und nach Fachkräften für die Betreuung und Pflege älterer Menschen. Die Forscherinnen und Forscher am Departement Gesundheit leisten einen wichtigen Beitrag, um diesen Herausforderungen mit praxistauglichen und innovativen Lösungen zu begegnen. So erforschen sie beispielsweise, wie Präventionsarbeit das Sturzrisiko bei älteren Menschen verringert, wie Augmented Reality in der Therapie nach einem Schlaganfall eingesetzt werden kann oder welche Unterstützung Angehörige bei der Betreuung älterer Menschen benötigen.

Prävention und neue Technologien

Der neue Forschungsbericht des Departements Gesundheit stellt diese und viele weitere Projekte vor, mit denen die Forschenden den wichtigsten Fragen nachgehen, die das Altern für das Gesundheitswesen aufwirft. Die Projekte befassen sich mit verschiedenen Aspekten des facettenreichen Themas: Mit der Prävention im Alter, neuen Technologien für Senioren, der besseren Gesundheitsversorgung älterer Menschen sowie dem Lifespan Approach, der den Fokus auf die verschiedenen Phasen eines menschlichen Lebens und dessen Einfluss auf ein gesundes Älterwerden legt. Darüber hinaus stellt der Bericht die fünf Forschungsstellen am Departement näher vor und liefert die wichtigsten Zahlen und Fakten zu ihrer Arbeit.

Komplett digital

Der Forschungsbericht erscheint zum ersten Mal komplett digital. Das ist einerseits ressourcenschonender, anderseits ermöglicht dies neben Textbeiträgen viele weitere Formate wie Kurzfilme, Podcasts oder animierte Grafiken und mit Links bei jedem Beitrag zusätzliche Informationsquellen zur Vertiefung. 

Der Forschungsbericht erscheint alle zwei Jahre und widmet sich jeweils einem Schwerpunkt der Forschungsarbeit am Departement Gesundheit.