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Hebammen-Forscherinnen erhalten Posterpreis

Die beiden ZHAW-Mitarbeiterinnen Prof. Dr. Susanne Grylka und Antonia Müller haben am diesjährigen Hebammenkongress den Posterpreis im Bereich der Hebammenforschung gewonnen. Sie haben erste Ergebnisse der Studie GebStart vorgestellt, die den Beginn der Geburt unter die Lupe nimmt.

Antonia Müller und Susanne Grylka mit dem prämierten Poster
Antonia Müller und Susanne Grylka mit dem prämierten Poster.

Für den diesjährigen Hebammenkongress des Schweizerische Hebammenverbands konnten Poster in fünf Kategorien eingereicht werden. Über den Preis im Bereich Hebammenforschung dürfen sich die beiden ZHAW-Mitarbeiterinnen Prof. Dr. Susanne Grylka und Antonia Müller freuen. Ihr Poster zum Thema «Selbstmanagement und Betreuungsbedarf von Erstgebärenden während der Latenzphase» hat die Jury überzeugt. Grylka und Müller stellen in ihrem Poster erste Ergebnisse der Studie GebStart vor, die vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Die multizentrische Studie mit sechs teilnehmenden Spitälern erfasst die Bedürfnisse von Frauen in der ersten Phase der Geburt, der sogenannten Latenzphase. Ziel ist die Entwicklung und Validierung eines Tools für die Beratung von Erstgebärenden in der Latenzphase. Mehr zur Studie lesen Sie hier.

Der diesjährige Hebammenkongress fand am 18. und 19. Mai 2022 in Thun statt. Er war dem Thema Diversität gewidmet. Beim Posterwettbewerb präsentierten die Autorinnen und Autoren ihre Arbeiten vor Ort. Eine aus Hebammen zusammengesetzte Fachjury beurteilte die Poster. Der Preis in der Kategorie Hebammenforschung ist mit 1'000 Franken dotiert.

Die Leitung des ZHAW-Instituts für Hebammen freut sich über diese Auszeichnung und gratuliert Susanne Grylka und Antonia Müller herzlich.