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«Hier kann ich Freundschaften mit Studierenden aus aller Welt knüpfen»

Während der Winter School treffen sich 190 Studierende und 20 Dozierende aus 18 Ländern am ZHAW-Departement Gesundheit. Sie sprechen nicht nur unterschiedliche Sprachen, sondern lernen auch verschiedene Berufe im Gesundheits- und Sozialbereich. In Winterthur lernen sie mit und voneinander – und haben viel Spass zusammen.

Eine Platte mit Obatzda aus Bayern, rechts daneben eine Schüssel Misosuppe mit Pakchoi und Glasnudeln, links ein Teller mit Tête de Moine-Käseblumen: Ans internationale Dinner der Winter School bringen Studierende und Dozierende Spezialitäten aus ihren Heimatländern mit. Die einen kommen von weit weg, aus Hongkong, den USA oder Indien. Die anderen haben eine weniger lange Reise, kommen aus Deutschland, Rumänien oder der Westschweiz. Unterschiedlich ist nicht nur ihre Herkunft, unterschiedlich sind auch ihre Studienrichtungen im Gesundheits- und Sozialbereich. Die Winter School bietet ihnen die einmalige Gelegenheit, gemeinsam Ähnlichkeiten und Unterschiede in der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheits- und Sozialbereich zu erleben.

«Toll finde ich hier, dass der Unterricht so abwechslungsreich ist und wir uns direkt mit den Dozierenden austauschen können.»

Bernessa Yeung, Studentin aus Hongkong und London

«Den Austausch mit den anderen Studierenden und Dozierenden schätze ich sehr.»

Angela So, Studentin aus Hongkong und London

Angela So und Bernessa Yeung stammen aus Hongkong und studieren in London. Beide Studentinnen sind begeistert von der Winter School. «Den Austausch mit den anderen Studierenden und Dozierenden schätze ich sehr», sagt Angela So. «Sie sind alle freundlich und es ist spannend, verschiedene Kulturen kennen zu lernen.» Und Bernessa Yeung fügt an: «Toll finde ich hier, dass der Unterricht so abwechslungsreich ist und wir uns direkt mit den Dozierenden austauschen können.» Denn an der Universität in London finden viele Lektionen online statt. Überrascht sind die beiden, wie gut ausgerüstet, sauber und modern das Haus Adeline Favre ist.

«Ich kann hier Freundschaften mit Studierenden aus aller Welt knüpfen.»

Rachael Gallagher, Studentin aus Boston

Rachel Gallagher studiert an der Tufts University in Boston. Nach einem Studium in Health and Human Sciences macht sie nun ein Doktorat in Ergotherapie. «Ich finde es spannend, unseren Beruf aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten», sagt Rachel Gallagher. «Und ich kann hier Freundschaften mit Studierenden aus aller Welt knüpfen.» Was mag sie an der Schweiz? Es sei sehr angenehm, in der Schweiz zu reisen, der öffentliche Verkehr sei sehr zuverlässig. Und sie schätzt die offene und freundliche Art der Schweizer: «Ihr habt keine Scheu, Englisch zu sprechen, das ist grossartig.»

«An der Winter School lerne ich neue Lehrmethoden und Sichtweisen für meinen Unterricht kennen.»

Marinela Rata, Dozentin aus Rumänien

Nicht nur Studierende, sondern auch Dozierende aus verschiedenen Ländern nehmen an der Winter School teil. Darunter Marinela Rata von der Vasile Alecsandri University of Bacău in Rumänien: «An der Winter School lerne ich neue Lehrmethoden und Sichtweisen für meinen Unterricht kennen. Das inspiriert mich!», sagt die Dozentin.