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Die Praktikumsorganisatorinnen bereiten sich auf mehr Studierende vor

Ab Herbst 2023 starten jährlich 120 statt bisher 90 Ergotherapiestudierende an der ZHAW. Dies hat unter anderem Auswirkungen auf die Organisation der Praktika. Nicole Markwalder und ihr neues Team stellen schon jetzt die Weichen.

Sie sind für die Praktika im BSc Ergotherapie verantwortlich (v.l.): Katja Bächli, Nicole Markwalder, Martina Eberhardt, Daniela Berger und Catherine Kunath.

«Die 120 Studierenden, die im Herbst 2023 starten, kommen zwar erst Ende 2025 in ihr erstes Praktikum», erklärt Nicole Markwalder, Leiterin der Praxismodule Ergotherapie. Bis dahin bleibt noch etwas Zeit, um genügend Praktikumsplätze für sie zu suchen. «Dennoch müssen wir bereits jetzt zahlreiche Vorkehrungen treffen, um rechtzeitig parat zu sein», so Markwalder. «Denn im Vergleich zu den heute 90 werden es ein Drittel mehr Studierende sein.» 

Prozesse werden verschlankt und angepasst

Einerseits müssen Markwalder und ihre Kolleginnen Strukturen schaffen, die mit einer grösseren Anzahl Studierenden, mehr Praktikumsplätzen und eventuell auch Praktikumspartner:innen funktionieren. Andererseits müssen administrative Prozesse reorganisiert und verschlankt werden, damit sie auch ab 2025 noch funktionieren. 

Beispiel Jahresanfrage

Ein Beispiel eines solchen Prozesses ist die jährliche Anfrage für Praktikumsplätze im Folgejahr. Diese verschicken Markwalders Mitarbeiterinnen jeweils im März an die Praktikumsinstitutionen. Bisher erhielten die Praxispartner:innen die Anfrage per E-Mail in Form eines Attachments, das sie ausgefüllt wieder retournierten mussten. Um die Anzahl E-Mails und Arbeitsschritte zu reduzieren, hat Markwalder dieses Jahr ein Webformular eingeführt, das online ausgefüllt und direkt abgeschickt werden kann. 

Neues, verstärktes Team

Für ihre Aufgaben und den Mehraufwand steht Nicole Markwalder neu ein Team von vier Personen zur Verfügung. Dazu gehören Martina Eberhardt, Daniela Berger und Catherine Kunath als Mitarbeiterinnen Administration und Organisation sowie Katja Bächli, die als wissenschaftliche Assistentin die Praxismodule unterstützt.