Projekte Public Health
Die Projekte der FGW zielen auf einer besseren Gesundheit und Versorgung von Individuen und Bevölkerungsgruppen ab. In unseren Projekten verfolgen wir sowohl eigen-initiierte Forschungsfragen als auch Forschungsfragen, die an uns herangetragen werden (Auftragsforschung).
Referenzprojekte
- REACH - Zielgruppenprofile in der Tabakprävention
- Spielerisch Schreibmotorik trainieren: Entwicklung eines Serious Games zur Unterstützung von Schreibschwierigkeiten
- COVIDisc
- ADHS-Digital
- Evaluation des Baby Friendly Hospital Labels
- Take care – Psychische Gesundheit von PatientInnen in der ärztlichen Praxis
- Begleitstudie COVID-Impfzentrum Winterthur
- Die Gesundheit von Studierenden in Zeiten der Corona-Pandemie
- Corona Immunitas – Winterthur
- Prävention und Intervention von Nackenschmerzen (NEXpro)
- Gesundheitliche Ungleichheiten im Kontext der Verlängerung des Arbeitslebens
Projektdatenbank
Die Projekte der Forschung Public Health sind in chronologischer Reihenfolge nach Projektstartdatum aufgelistet. Spezifische Forschungsprojekte können auch mit der Suche gefunden werden.
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Mediennutzung und Gesundheit bei 4-6-jährigen Kindern
Mit einer schweizweit repräsentativen Studie soll das Mediennutzungsverhalten von Kindern im Alter zwischen 4 und 6 Jahren untersucht werden. Zudem sollen mögliche Zusammenhänge mit Aspekten der physischen Gesundheit (z.B. Bewegung, Übergewicht), der psychischen Gesundheit (z.B. seelisches Wohlbefinden, ADHS, ...
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Chronische Erkrankungen und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen
Ziel des Mandats ist die Erstellung eines Berichts in Form eines Kapitels des NGB 2020 zum übergreifenden Thema „Chronische Krankheiten und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen“. Hintergrund: Für den nationalen Gesundheitsbericht 2020 (NGB 2020) wurde das Schwerpunktthema „Gesundheit von Kindern und ...
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Digitale Elternratgeber
Die heutigen jungen Eltern sind überwiegend mit digitalen Medien aufgewachsen. Ihnen stehen eine Vielzahl an digitalen Ratgebern wie Webseiten, Apps, soziale Netzwerke oder Foren zu Verfügung, um Antworten auf pädiatrische Gesundheitsfragen zu finden. Das Internet bietet Eltern die Chance, eine aktive Rolle in der ...
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Kompetenzen zur interprofessionellen Zusammenarbeit und geeignete Unterrichtsformate
Das vorliegende Projekt zielt darauf ab, Kompetenzen zur interprofessionellen Zusammenarbeit und entsprechende geeignete Unterrichtsformate für den Schweizer Kontext zu erarbeiten. Zudem soll ein Rahmenwerk für alle Professionen der Gesundheitsversorgung zur interprofessionellen Ausbildung und Zusammenarbeit ...
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Swiss Home Care Data: Bessere Daten zur Qualität der häuslichen Pflege (Spitex)
In der Schweiz besteht wenig Wissen zu Angebot, Nachfrage und Qualität der Pflege zu Hause. Diese Mitte 2017 angelaufene Studie versucht, diese Lücke zu schliessen. Sie analysiert den noch wenig ausgewerteten Datenpool HomeCareData (HCD) von Spitex Schweiz und entwickelt diesen weiter. HINTERGRUND Die Zahl älterer ...
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Berufskarrieren Pflege: Längsschnittstudie nach dem Berufseinstieg
Ausgangslage Schweizweit sind in einer früheren Studie die Pflegenden der Abschlusskohorte 2011/12 beim Berufseinstieg begleitet worden. Dabei wurden die Absolventinnen und Absolventen einer Ausbildung an Höheren Fachschulen und an Fachhochschulen während der Ausbildung und ein Jahr nach Abschluss zu Laufbahnplänen ...
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Innovative Modelle für die Zusammenarbeit in der ambulanten Versorgung
AusgangslageEine stetig alternde Gesellschaft, die Zunahme an chronischen Krankheiten sowie der wachsende Fachkräftemangel im Schweizer Gesundheitswesen fordern ein Umdenken. Neue Formen der Gesundheitsversorgung müssen entwickelt werden, um diese Herausforderungen bewältigen zu können. Dabei sollen gleichzeitig ...
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Bestandesaufnahme zu aktuellen und geplanten Kommunikationsaktivitäten im Bereich NCD und Sucht, Demenz und Suizidalität
Die NCD Strategie befasst sich mit Strategien und Massnahmen zur Vermeidung von nichtübertragbaren Krankheiten (NCD) wie Krebs, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats und chronische Atemwegserkrankungen. Diese Erkrankungen stellen für das Gesundheitssystem und die Gesundheit der ...
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PAN: Pflegeheimeintritt verhindern / retrospektive Datenanalysen
In der Langzeitpflege nehmen Patienteneintritte seit der Einführung der DRG laufend zu (Bieri 2013). Obwohl ein Grossteil der älteren Menschen möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung wohnen möchten (Perrig-Chiello, Höpflinger, & Schnegg, 2010), steigt das Risiko für einen Heimeintritt mit zunehmendem Alter, ...
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Risikofaktoren einer Invalidisierung bei jungen Erwachsenen
Ausgangslage und Ziele Psychische und physische Einschränkungen, die früh im Leben auftreten, können den Lebensverlauf der betroffenen Personen bedeutend beeinflussen. Vor diesem Hintergrund gehen wir der Frage nach, welche Faktoren das Risiko einer Invalidisierung bei jungen Erwachsenen mit Einschränkung erhöhen. ...
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Evaluation Via-Pilotprojekt Sturzprävention
Seit 2011 führt Gesundheitsförderung Schweiz zusammen mit zehn Kantonen das Projekt „Via – Best Practice Gesundheitsförderung im Alter“ durch. Das Projekt hat zum Ziel, die Gesundheit älterer Menschen zu fördern, ihre Selbstbestimmung und Selbstständigkeit zu stärken sowie ihre Lebensqualität zu erhalten und zu ...
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Lebensqualität bei Myelom Patientinnen und Patienten in drei Schweizer Kliniken
Das multiple Myelom ist eine Krebserkrankung, die von den Plasmazellen im Knochenmark ausgeht und unter anderem zur Beschädigung von Knochen führt. Dank verbesserter Behandlungsmöglichkeiten hat sich die Überlebenszeit von behandelten Patientinnen und Patienten mit einem multiplen Myelom in den letzten Jahren ...
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Leiten Ergotherapeutischer Gruppen (LEG)
Forschungsprojekt „Assessment für die Leitung von ergotherapeutischen Gruppen-therapien“ (Kurz: Leitung Ergothrapeutischer Gruppentherapien) Ausgangslage Durch einen swissnex-Austausch 2015 von Kim Roos und Ursi Gubler in Boston wurde der Kontakt zu Prof. Sharan Schwartzberg hergestellt. Prof. Sharan Schwartzberg ...
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Psychosoziale Pflege und Betreuung
Einleitung Im Jahr 2014 wurden im Kanton Zürich 32‘266 Personen pflegerisch betreut. Ebenfalls wurden 1.7 Mio. KLV Stunden für die Langzeitpflege, mit einer Zunahme von 7.7% in den letzten vier Jahren, geleistet. Menschen mit psychischen Leiden stellen eine besonders vulnerable Patientengruppe dar. Sie haben im ...
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Schmerzreduktion bei Menschen mit Demenz im Heim (PID)
Hintergrund Es ist bekannt, dass Schmerzen bei demenzerkrankten Menschen in Heimen (MmDiH), Prävalenz zwischen 19% bis 83%, nicht ausreichend therapiert werden, obwohl diese erkannt werden. Ziel Identifikation des Ausmasses der Wirkung einer pflegegeleitete-Intervention zur Reduzierung von Schmerzintensität und ...
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Risikoadjustierung für Qualitätsindikatoren der Spitex (RA-QI-Spitex)
Der Spitex Verband Schweiz hat im Rahmen eines Forschungsprojekts im Jahr 2008 in Zusammenarbeit mit der ZHAW Qualitätsindikatoren für die spitalexterne Pflege entwickelt. Daraus resultierte eine Liste von insgesamt 19 Qualitätsindikatoren (QI), die im Qualitätsmanagement von Spitex Organisationen genutzt werden. In ...
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Entscheidungsprozesse für Interventionen bei ADHS
Ausgangslage Im Rahmen einer Studie zur adäquaten Förderung von Kindern mit ADHS soll die aktuelle gesellschaftliche Praxis in der Schweiz untersucht werden, die zu einer ADHS-Diagnose bei Kindern und ggf. zu einer anschliessenden medikamentösen Behandlung bei Kindern führt. Das interdisziplinäre Forschungsprojekt ...
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Kinder fördern: eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS
Wie können und sollen Kinder mit Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen gefördert werden? Wissenschaftler/innen hinterfragen in einem Forschungsprojekt die Praxis der vermehrten Diagnose und medikamentösen Behandlung von Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen kritisch und untersuchen alternative ...
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iCareCooperatives
Hintergrund In der europäischen Gesellschaft wird sich in den nächsten 40 Jahren der Anteil von Personen mit einem Alter von über 65 Jahren von 17% im Jahr 2005 auf 30% im Jahr 2050 verdoppeln. Aufgrund dieser demographischen Entwicklung ist würdevolles Altern und angemessene Versorgung ein zunehmend relevantes ...
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Emergency Recognition through Energy Data
Wir alle hinterlassen Spuren des Energieverbrauchs im Alltag: Morgens bedienen wir die Kaffeemaschine, öffnen den Kühlschrank und abends wird ferngesehen. Ein Vergleich dieser regelmässig wiederkehrenden Alltagshandlungen mit dem Energieverbrauch gibt Hinweise darauf, ob Menschen ihre Gewohnheiten ändern. Bei ...
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