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Tiere helfen in der Therapie

Tiere werten nicht. Sie sind neutral und können beruhigend und motivierend wirken. Dank solcher Fähigkeiten werden sie in der Therapie eingesetzt. Dies beleuchtet ein Beitrag des SRF Schweizer Radio und Fernsehen, in dem auch die Ergotherapeutin und ZHAW-Absolventin Esther Renggli zu Wort kommt.

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Hühner streicheln, Meerschweinchen füttern oder einen Hund spazieren führen – was solche Aktivitäten bei Menschen mit Beeinträchtigungen auslösen, zeigt ein Beitrag des SRF Schweizer Radio und Fernsehen. Darin sind auch mehrere Ergotherapeutinnen bei der sogenannten tiergestützten Therapie zu sehen. So etwa die ZHAW-Absolventin Esther Renggli, die im Rehab Basel arbeitet. Das Rehab Basel steht im Zentrum des Films, da die Klinik in einem Forschungsprojekt die Wirkung der tiergestützten Therapie bei Patientinnen und Patienten mit einer Hirnverletzung untersucht. 




Bachelorarbeiten zum Thema
Im Rahmen dieses Forschungsprojekts schrieb die Ergotherapie-Studentin Jacqueline Boitier ihre Bachelorarbeit «Tiergestützte Therapie bei Wachkoma und Minimally Conscious State – eine Fallstudie». Dabei analysierte sie Videoaufzeichnungen einer 28-jährigen Klientin in der tiergestützten Therapie. Ebenfalls mit Tieren befassten sich die Studierenden Crystel Egger und Raphaël Perrier. In ihrer Bachelorarbeit geht es um Hunde in der Therapie mit Menschen mit Demenz.