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Neue Technologien im Gesundheitswesen

Wearables, Robotik, Big Data – neue Technologien durchdringen zunehmend sämtliche Lebensbereiche und prägen unseren Alltag. Das Gesundheitswesen bildet dabei keine Ausnahme. Der Forschungsbericht 2019 zeigt anhand verschiedener Projekte am Departement Gesundheit die Chancen und Risiken technologischer Neuerungen auf.

Ein Exoskelett für Menschen mit einer Gehbehinderung, Apps und Wearables, mit denen die eigene Gesundheit überwacht werden kann oder die Nutzung von Spitex-Daten für eine bessere Versorgung: Der aktuelle Forschungsbericht des Departements Gesundheit widmet sich dem Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen. Anhand verschiedener Projekte der fünf Forschungsstellen Ergotherapie, Hebammenwissenschaft, Physiotherapiewissenschaft, Gesundheitswissenschaften und Pflegewissenschaft werden der sinnvolle Einsatz, aber auch die Risiken technologischer Neuerungen aufgezeigt.

Mit ihren Projekten leisten die Forschungsstellen einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten Auseinandersetzung mit der Nutzung neuer Technologien im Gesundheitswesen. Denn wie in anderen Bereichen auch sind die Diskussionen um die Chancen und Risiken des technologischen Fortschritts häufig emotionsgeladen. Eine nüchterne Auseinandersetzung ist jedoch eine Voraussetzung dafür, dass dieser Fortschritt sinnvoll und nutzbringend genutzt wird.

Über das Schwerpunktthema «Neue Technologien im Gesundheitswesen» hinaus gibt der Bericht Einblick in die Forschungsstellen und weitere aktuelle Projekte.