Publikationen und Projekte nach Themenbereich (DDC)
Publikationen
Publikationen und Projekte nach DDC 362: Gesundheits- und Sozialdienste
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Auerbach, Holger; Metzger, Karl; Roos, Andreas,
2008.
GeWint : Gesundheitsregion Winterthur.
Care Management.
1(4), S. 39-44.
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Knot-Dickscheit, Jana; Drost, Jelle Y.; Kalverboer, Margrite E.; Harder, Annemiek T.; Knorth, Erik J.; Tausendfreund, Tim,
2008.
Gezinsondersteuning in de residentiële justitiële setting: standaard?
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In:
Knorth, E. J.; Nakken, H.; Oenema-Mostert, C. E.; Ruijssenaars, A. J. J. M.; Strijker, J., Hrsg.,
De ontwikkeling van kinderen met problemen: gewoon anders.
Antwerp:
Garant.
S. 147-161.
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Eichler, Klaus; Wieser, Simon; Brügger, Urs,
2008.
Health literacy - an economic perspective : a systematic review [Poster].
In:
ISPOR 11th Annual European Congress, Athens, Greece, 8-11 November 2008.
S. A363-A364.
Verfügbar unter: https://doi.org/10.1016/S1098-3015(10)66248-1
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Wieser, Simon; Eichler, Klaus; Brügger, Urs,
2008.
Health Literacy : an economic perspective [Poster].
In:
5th Annual Meeting HTAi, Montreal, Canada, 6-9 July 2008.
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Brügger, Urs,
2008.
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In:
Oggier, Willy, Hrsg.,
Handbuch Gesundheitswesen Schweiz im Umbruch : das interdisziplinäre Handbuch mit der prozess- und praxisorientierten Sichtweise.
Sursee:
eHealthCare.ch.
Projekte
Projekte nach DDC 362: Gesundheits- und Sozialdienste
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Pilotevaluation Online-Trainings für Jugendliche und junge Erwachsene mit Mental Health Challenges
Aktuell ist das Versorgungsangebot für Mental Health Dienstleistungen in der Schweiz ungenügend. Aus dieser Marktlücke ist das Angebot der goMENTAL entstanden. goMENTAL ist ein junges Start-Up, das online Gruppentrainings für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15-25 Jahren mit subjektiven Mental Health ...
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Wirkungsanalyse zum Risikoausgleich mit pharmazeutischen Kostengruppen (PCG)
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) lässt im Rahmen der Umsetzung des Artikels 17a des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG, SR 832.10) eine Wirkungsanalyse zum Risikoausgleich mit pharmazeutischen Kostengruppen (PCG) erarbeiten. Zentrale Frage ist, wie sich die Einführung des zusätzlichen Indikators auf ...
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Flexibilität der Verpflegung in Heimen
In Heimen hängt die Verpflegung von Heimbewohner:innen stark von der Verfügbarkeit von menschlichen Ressourcen resp. deren Arbeitszeiten ab und ist somit relativ unflexibel. Der Bedarf an flexibleren Verpflegungszeiten, welche auf Bedürfnisse und Wünsche von Bewohnenden eingehen kann, zeigt sich aber zunehmend auch ...
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Erhöhung des Wohlergehens von Bewohnenden in Alters- und Pflegeheimen durch Flexibilisierung der Verpflegungsleistungen mithilfe von Technologie
Aus vorherigen Projekten war bekannt, dass Verpflegungsleistungen in Alters- und Pflegeheimen aktuell stark auf Arbeitszeiten und die Präsenz von Mitarbeitenden ausgerichtet sind. Mit der zunehmenden Individualisierung der Gesellschaft ist davon auszugehen, dass von zukünftigen Bewohnenden flexiblere ...
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Wirksamkeit von Interventionen zur Prävention von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung
Ziel und Fragestellungen Mit der Expertise soll auf Basis empirischer Evidenzen die Wirksamkeit von Interventionen zur Verhinderung des Auftretens und der Chronifizierung von Misshandlungen und Vernachlässigung von Kindern eingeschätzt werden. Die leitende Fragestellung der Expertise lautet: Wie wirksam sind ...