Publikationen und Projekte nach Themenbereich (DDC)
Publikationen
Publikationen und Projekte nach DDC 362: Gesundheits- und Sozialdienste
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Reimer, Daniela; van Oordt, Noëmi,
2024.
Bilder der Pflegefamilie aus der Sicht von Fachkräften der Schweizer Pflegekinderhilfe.
In:
29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Halle (Saale), Deutschland, 10.-13. März 2024.
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Fritz, Lukas; Keller, Samuel,
2024.
Adoptierte Jugendliche: Aufwachsen zwischen erwarteten Krisen und kritischen Erwartungen.
In:
29. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Halle (Saale), Deutschland, 10.-13. März 2024.
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Domeisen Benedetti, Franzisca; Ballmer, Thomas; Steiger, Carole,
2024.
Winterthur:
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Verfügbar unter: https://doi.org/10.21256/zhaw-2493
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Brandenberg, Elias,
2024.
Soziale Arbeit.
73(3), S. 88-96.
Verfügbar unter: https://doi.org/10.5771/0490-1606-2024-3-88
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Russ, Christian; Stalder, Philipp; Rufinatscha, Stefanie; Pimentel, Tibor; Geissmann, Lukas,
2024.
Auswirkungen der Medizinprodukteverordnung auf ML-Lösungen in Schweizer Spitälern.
HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik.
Verfügbar unter: https://doi.org/10.1365/s40702-024-01048-5
Projekte
Projekte nach DDC 362: Gesundheits- und Sozialdienste
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Die Rolle ärztlicher Grundversorger bei der Behandlung von Unfallpatienten
Um die Bedeutung des Fachgebiets Traumatologie für die Fortbildung ärztlicher Grundversorger (in der Regel Hausärztinnen und -ärzte) besser einschätzen zu können, wird untersucht, welche Rolle ärztliche Grundversorger bei der Traumabehandlung spielen. Dazu werden individuelle Patientenpfade von SUVA-Versicherten ...
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Digitale Services als Teil der nicht-medizinischen Supportleistungen in Spitälern
Mit dem Leistungskatalog für nicht-medizinische Supportleistungen in Spitälern LekaS besteht eine systematische und umfassende Grundlage zur transparenten Definition der erbrachten nicht-medizinischen Leistungen (FM) in Spitälern. Die Frage nach den entsprechenden Software-Applikationen und den daraus resultierenden ...
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Entwicklung ST Reha
Im Rahmen der vom KVG vorgesehenen leistungsorientierten und pauschalisierten Vergütung der Spitäler und Kliniken hat die ZHAW im Auftrag der ZMT UVG, H+ und der SwissDRG AG ein Tarifsystem für leistungsabhängige Tagespauschalen in der Rehabilitation entwickelt.
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Swiss Home Care Data
Die Zahl älterer Menschen, die Langzeitpflege benötigen, nimmt stetig zu. Gleichzeitig erfolgt die Langzeitpflege zunehmend zu Hause statt im Pflegeheim oder im Spital – gemäss dem Grundsatz "ambulant vor stationär". Obwohl die häusliche Pflege immer wichtiger wird, existiert wenig Wissen zur Inanspruchnahme und ...
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Fallzahlen und Behandlungsqualität im Spital
Es liegt für verschiedene Eingriffe wissenschaftliche Evidenz vor, dass die Höhe der Fallzahlen positiv mit der Behandlungsqualität korreliert und somit auch als Qualitätsindikator genutzt werden kann. Online-Spitalvergleiche nutzen diese Tatsache und vergleichen oftmals die Fallzahlen von Spitälern anhand ...