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Grundprobleme der Invaliditätsbemessung in der Invalidenversicherung

Der Prozess zur Bestimmung des Invaliditätsgrades, der so konkret und realitätsnah wie möglich erfolgen sollte, hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer Fiktion entwickelt. Die am 30 April 2021 erschienene Studie "Grundprobleme der Invaliditätsbemessung in der Invalidenversicherung" zeigt die Entwicklung aus juristischer Sicht auf und schlägt verschiedene Anpassungen vor.

Die Studie wurde von Philipp Egli (Leiter Zentrum für Sozialrecht), Martina Filippo (wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum für Sozialrecht), Thomas Gächter (Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht,Universität Zürich) und Michael E. Meier (Oberassistent am Lehrstuhl für Staats-, Verwaltungs- und Sozialversicherungsrecht, Universität Zürich) verfasst und im juristischen Fachverlag des Europa Instituts an der Universität Zürich (EIZ) publiziert. 

Die Studie (Open Access) können Sie hier lesen.