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Sonderschau meuble - immeuble: Städtebau Glasgow - an der Ausstellung «neue räume 15»

Das Projekt der Studierenden der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW befasst sich mit der Erweiterung des Zentrums von Glasgow. Das Modell zeigt das für diese Aufgabe ausgearbeitete städtebauliche Konzept und die damit verbundene Entwicklung neuer Stadträume. Es wird durch einen Masterplan und ausgewählte Innenansichten ergänzt.

«Palladianism» or «Arts and Crafts»?

Studentische Arbeiten für städtisches Wohnen in Glasgow.

Glasgow ist wie ein Spiegel der ganzen Welt. Der gerasterte Stadtplan erinnert an Amerika. Die palladianisch inspirierte Architektur des vorletzten Jahrhunderts träumt im hohen Norden den arkadischen Traum des Südens. Und zeitgleich wird mit der «Arts and Crafts» - Bewegung die Tradition des eingeborenen Handwerks hochgehalten. Diese Mischung eröffnete eine sehr anregende Ausgangslage für die studentischen Arbeiten.

Städtebauliches Konzept

Beim städtebaulichen Konzept blieb man bewusst konservativ und führte die Rasterstruktur der bestehenden Stadt weiter – einfach weil es nichts Besseres gab und gibt. Aber in der räumlichen Ausformung der Wohnräume ging «die Post ab». Es galt nicht nur die atmosphärischen Tiefen der englischen Cosiness zu ergründen, sondern auch das Raffinement der ausbalancierten Grundrissanordnungen zu verstehen. Die «Cracks» der englischen Architektur von Robert Adam bis Philip Webb halfen uns dabei.

Dozierende:
Barbara Burren, Nicole Deiss, Pascale Guignard, Kaschka Knapkiewicz, Axel Fickert, Stephan Popp, Martin Saarinen, Thomas Schregenberger