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Studentisches Wohnen

In Winterthur, Zürich und Wädenswil bieten verschiedene Organisationen preiswerten Wohnraum für Studierende der ZHAW an. Die Stiftung SWOWI führt das breiteste Angebot und gilt als erste Adresse.

Wohnangebote für regulär Studierende

Winterthur

In Winterthur bietet die Stiftung SWOWI (Stiftung für studentischen Wohnraum) in diversen Wohncamps rund 280 Zimmer für ZHAW-Studierende an. Verwaltung und Bewirt­schaftung aller SWOWI-Liegenschaften sind in der Hand der WOKO. Die WOKO (Studentische Wohngenossenschaft Zürich) betreibt selber in Winterthur die Studentenhäuser an der Bürglistrasse 21/23 mit 77 Wohneinheiten. Das Studentenwohnheim Türmlihuus an der Technikumstrasse 36 ist ebenfalls Teil der WOKO, nimmt die Rekrutierung der Mieterinnen und Mieter aber selbst vor. Daneben offeriert die Livit AG an der Unteren Briggerstrasse 105 Zimmer. Zehn möblierte Zimmer in zwei Häusern (je fünf Zimmer pro Haus) werden von «Studenten Dahei» angeboten.

Wädenswil

Die Stiftung SWOWI (Stiftung für studentischen Wohnraum) bietet im Raum Wädenswil Zimmer für Studierende der ZHAW an. Verwaltung und Bewirtschaftung aller SWOWI-Liegenschaften sind in der Hand der WOKO.

Ein weiteres Angebot besteht im Titania Haus, welches durch eine Genossenschaft von Altherren der Studentenverbindung Titania betrieben wird. Eine Mitgliedschaft in der Studentenverbindung ist keine Voraussetzung für das Wohnen im Titania Haus.

Zürich

Für die Wohnmöglichkeiten in Zürich verweisen wir auf die WOKO (Studentische Wohngenossenschaft Zürich) sowie das Jugendwohnnetz.

Wohnangebote für Incoming-Studierende

Für Incoming-Studierende bestehen Kontingente für möblierte Zimmer an der Gärtnerstrasse 4 in Winterthur sowie an der Meierhofstrasse 1/3 in Wädenswil, die jeweils auf 6 oder 12 Monate befristet gemietet werden können. Die Kontingente werden durch das Hochschulsekretariat der ZHAW bewirtschaftet.

Generationenverbindende Wohnpartnerschaften

Unter dem Namen «Wohnen für Hilfe» vermittelt und begleitet die Pro Senectute Kanton Zürich generationenverbindende Wohnpartnerschaften: Ältere Menschen bieten Studierenden Wohnraum an und erhalten anstelle von Geld verschiedene Dienst- und Hilfeleistungen. Als Tauschregel gilt dabei: eine Stunde Hilfe pro Monat für einen Quadratmeter Wohnraum.